Mit welchem Trick kann eine nicht rotationssymetriche Form mit Hinterschnitt hergestellt werden?
Die von den CAD-Daten ausgedruckte Urform dient der Herstellung von mehreren Kannengießform-Sets durch die Freiberger Porzellanmanufaktur in Sachsen.
Aufgrund des Schrumpfens des gebrannten Porzellans wird die Gipsform für Herstellung der Negative um 16 % größer ausgelegt als das fertige Produkt.
Die Wandstärke der späteren Tasse entsteht durch das rechtzeitige Wiederausgießen der Porzellanmasse.
Als individualisierbares Werbemittel hervorragend geeignet, so wie auch für Jubiläen und als bleibendes Geschenk bei anderen speziellen Anlässen. Die einzigartige schöne und ergonomische Form ist sogar stapelbar.
Vielen Dank an Jürgen Sogemeyer und im besonderen Jan Arndt, ohne den die Entwicklung und Realisierung der Tasse nicht möglich gewesen wäre.